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Je nach Standort sind unterschiedliche Massnahmen erforderlich. Was ist für die einzelnen Schulhäuser und Kindergärten geplant? Detaillierte Informationen finden Sie auf dieser Karte:
SchuleBaujahr Status Klassenzahl Massnahmen Bauzeit Kosten | KindergartenBaujahr Status Klassenzahl Massnahmen |
Schule
Baujahr Schulhaus 1971 Status Nicht klassifiziert Klassenzahl Massnahmen Aussenraum Bauzeit Kosten | KindergartenBaujahr Status Klassenzahl Massnahmen |
Schule
Baujahr Status Klassenzahl Massnahmen Bauzeit Kosten | KindergartenBaujahr Status Klassenzahl Massnahmen |
SchuleBaujahr Status Klassenzahl Massnahmen Bauzeit Kosten | KindergartenBaujahr Status Klassenzahl Massnahmen |
SchuleBaujahr Status Klassenzahl Massnahmen Bauzeit Kosten | KindergartenBaujahr1936 / 1992 (Erweiterung) Status Klassenzahl Massnahmen |
SchuleBaujahr Status Klassenzahl Massnahmen Bauzeit Kosten | KindergartenBaujahr Status Klassenzahl Massnahmen |
Baujahr Status Massnahmen |
Für die Reihenfolge der Sanierungen sind der Zustand der Gebäude (inklusive Haustechnik), die Funktionalität der Räume sowie der absehbare Flächenbedarf massgebend. Vordringlich sind die Gesamtsanierungen der Schulanlagen Melchenbühl (Bauzeit 2024-2026) und Horbern (2026-2028). Danach folgen voraussichtlich die Standorte Dorf (ab 2028), Moos (Schule ab 2030+, Turnhalle eventuell ab 2028), Seidenberg (ab ca. 2030+) und Aebnit (Schule ca. ab 2035, Kindergarten und Turnhalle eventuell früher). Bei den Tagesschulen sieht der Sanierungsfahrplan so aus: Turbenweg 10 kann ab Sommer 2024 genutzt werden (für Schulanlagen Moos und Seidenberg) und Rainweg 11 2025 (für die Schülerinnen und Schüler der Anlage Horbern, Ersatz und Erweiterung der Tagesschule Horbern).
Die Standorte Moos und Seidenberg sind mit je zwischen 300 und 350 Schülerinnen und Schülern die mit Abstand grössten Schulanlagen der Gemeinde. An beiden Standorten hat die Anzahl Schülerinnen und Schüler in den letzten Jahren zugenommen. Dies gilt auch für die deutlich kleineren Standorte Aebnit und Melchenbühl, wo je zwischen 150 und 200 Schülerinnen und Schüler zur Schule gehen. Insbesondere an den Standorten Melchenbühl und Moos ist aufgrund von neuen Überbauungen im Einzugsgebiet mit einer weiteren Zunahme zu rechnen, was den Bedarf an Schul- und Tagesschulraum erhöht.
Umgekehrt ist die Anzahl Schülerinnen und Schüler in den Einzugsgebieten der Standorte Dorf und Horbern über einen längeren Zeitraum betrachtet konstant geblieben und das dürfte auch künftig so bleiben. Allerdings müssen die beiden Anlagen möglicherweise zusätzliche Schülerinnen und Schüler aufnehmen, sollte der Zuwachs an den anderen Standorten sehr gross sein. Grundsätzlich ist der Druck auf die Standorte Moos (ab Schuljahr 2025 Unter- und Mittelstufe) und Seidenberg (ab 2025 Oberstufenzentrum) eher spürbar als an den anderen Standorten; bei der Unterstufe verteilen sich die steigenden Zahlen auf mehrere Standorte und fallen dadurch weniger ins Gewicht.
Die Oberstufe wird ab 2025 in der Schulanlage Seidenberg zentralisiert. Was die Unterstufe betrifft, herrscht ein politischer Konsens, dass es in jedem Schulkreis ein Schulhaus geben soll (Aebnit, Dorf, Horbern, Melchenbühl, Moos). Die Zusammenlegung von Standorten würde einen längeren Schulweg bedeuten, was mit Blick auf die Schulwegsicherheit für Kinder bis zur 5. Klasse problematisch wäre.